Kreis Lippe. Der nordrhein-westfälische Landtag hat auf Initiative der SPD-Fraktion über das Ende von Straßenausbaubeiträgen abgestimmt. Dabei prallten die Meinungen aufeinander. CDU und FDP votierten gegen eine gesetzliche Regelung noch vor den Landtagswahlen. „Damit ist klar, dass es Schwarz-Gelb mit der Entlastung der Bürgerinnen und Bürger nicht ernst meint“, sind sich deshalb die lippischen SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock und Dr. Dennis Maelzer sicher.
Der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer will Angebote auch an Grundschulen einrichten.
Kreis Lippe. 69 Familienzentren gibt es derzeit an Kitas im Kreis Lippe. Zum kommenden Kita-Jahr sollen zwei neue hinzu kommen und zwar auf dem Gebiet des Kreisjugendamtes und in Lage. Der lippische SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer begrüßt den Ausbau. Er fordert aber mehr. Maelzer möchte auch Familienzentren an Grundschulen einrichten.
Im Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags bringt die SPD-Fraktion Maßnahmenvorschläge ein, um Familien sowie Kitas und das Personal in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen und zu entlasten.
Eine Aktion des SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer bringt Spendengelder für die Kriegsopfer und Geflüchtete ein.
Detmold. Mit Pfannenwender, Schürze und Gaskocher ausgestattet hat sich der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer einen Vormittag lang in die Detmolder Innenstadt gestellt und das lippische Nationalgericht zubereitet. „Pickert for Peace“ hieß die Aktion, bei der der Familienpolitiker die leckeren Teigwaren gegen eine Spende zugunsten der Menschen in der Ukraine verteilte. Nun hat er die Summe an die AWO International übergeben.
Am heutigen Internationalen Frauentag hat die Gewerkschaft ver.di ihre Mitglieder in Nordrhein-Westfalen im Tarifstreik für die Sozial- und Erziehungsberufe zu Warnstreiks aufgerufen. Hierzu erklärt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Detmold. Der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer möchte den Menschen in der Ukraine helfen und hat sich dafür eine Aktion ausgedacht. Am Freitag, 11. März, wird er ab 11.30 Uhr vor der Rosental-Galerie in der Detmolder Fußgängerzone (Lange Straße/Ecke Rosental) Pickert backen und diese gegen eine Spende verteilen. Das Geld kommt den notleidenden Ukrainerinnen und Ukrainern zugute.
Die SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock und Dennis Maelzer beraten mit der ukrainischen Generalkonsulin Iryna Shum über Folgen von Putins Krieg in NRW und Lippe.
Kreis Lippe. Fliehende und verängstigte Menschen, weinende und erschöpfte Kinder, dazu Tote und Verletzte sowie unendlich viel Leid und Zerstörung: „Die Bilder, die uns aus der Ukraine erreichen, sind erschütternd und machen uns fassungslos“, erklären die lippischen SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock und Dennis Maelzer. Wie dramatisch die Situation vor Ort ist, schilderte ihnen jetzt Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine.
Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der Kreisvorstand der lippischen SPD seine Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung ausgedrückt. Dazu erklären die Vorsitzende Ellen Stock, sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Dennis Maelzer und Jürgen Berghahn:
Eingebrochener Absatz: Der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer setzt sich für eine finanzielle Unterstützung mittelständischer Bierhersteller ein.
Kreis Lippe. Keine Feste und nur ein eingeschränkter Gastronomiebetrieb: Die Corona-Pandemie hat den Fassbierabsatz in den vergangenen zwei Jahren einbrechen lassen. Das belastet ganz besonders kleine und regionale Brauereien erheblich. Deshalb setzt sich der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer weiter für eine finanzielle Unterstützung ein.
Kreis Lippe. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den lippischen Arbeitsmarkt standen unter anderem im Mittelpunkt des Austauschs zwischen Barbara Schäfer, der Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold, und den lippischen Landtagsabgeordneten Ellen Stock und Dr. Dennis Maelzer. „Wir können erfreulicherweise eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt erkennen. Dass die Zahl arbeitsloser Menschen im September 2021 sogar unter 10.000 fallen würde, also so niedrig ist wie seit 2008 nicht mehr, war angesichts der Pandemie nicht zu erwarten“, berichtet Barbara Schäfer.