Thomas Kutschaty wirbt in Detmold für ein sozial gerechtes NRW von morgen

Detmold. Gute Stimmung, klasse Gespräche und leckerer Pickert: Rund 200 Menschen hatten sich auf dem Detmolder Marktplatz versammelt, um den Besuch von Thomas Kutschaty zu verfolgen. Zusammen mit dem Detmolder SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer stellte der Spitzenkandidat der SPD für das Ministerpräsidentenamt seine Ideen, Ziele und Visionen für ein sozial gerechtes und familienfreundliches NRW von morgen vor. „Gemeinsam können wir das schaffen. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen bei der Landtagswahl am 15. Mai“, sagte Kutschaty.

Für die Wahlkampfveranstaltung mit dem Landesvorsitzenden der NRW SPD und dem Fraktionschef der Sozialdemokraten im Landtag hatte der SPD-Stadtverband Detmold einen Biergarten auf den Marktplatz gezaubert. Bei Bratwurst, kühlen Getränken und dem lippischen Nationalgericht herrschte genau die richtige Atmosphäre, zu der Maelzer und Kutschaty politisch-thematisch die entsprechende Würze beitrugen. Ob bei der Schulpolitik, dem Ausbau Erneuerbarer Energien, beim Umweltschutz, dem sozialen Wohnungsbau, dem Mieterschutz, der Gesundheitspolitik, der Ärzteversorgung oder der Familienpolitik. „Fünf Jahre lang herrschte Stillstand in NRW“, kritisierte Kutschaty. Die schwarz-gelbe Landesregierung habe keine Idee, keine Vision davon, wie sich NRW in den kommenden Jahren entwickeln solle. „Wir haben gewaltige Herausforderungen vor der Brust. Deshalb müssen wir raus aus dem Verwaltungsmodus“, erklärte der Spitzenkandidat der NRW SPD. Die Sozialdemokraten jedenfalls hätten klare Ziele, wie das NRW von morgen aussehen soll.

Dennis Maelzer ließ Kutschaty natürlich nicht gehen, ehe er einen frisch gebackenen Pickert mit Rübenkraut probiert hatte. Vom lippischen Nationalgericht hatte der Detmolder seinem Chef in Düsseldorf nämlich regelmäßig vorgeschwärmt. Ergebnis: Der Pickert schmeckte Thomas Kutschaty sehr gut. Genau die richtige Stärkung für die kommenden Wahlkampfwochen.

 

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