Als Geschäftsführer der Felix-Fechenbach-Stiftung freut es mich, das Theaterprojekt „Weglaufen werde ich nie – Der Kampf des Felix Fechenbach“ mit dem Felix-Fechenbach-Preis auszuzeichnen. Die Stiftung ehrte die Produktion mit 5.000 Euro, der höchsten Förderung der vergangenen 25 Jahre.
Das Stück erzählt das Leben des Detmolder Journalisten, Pazifisten und Demokraten Felix Fechenbach, der 1933 von den Nationalsozialisten ermordet wurde.
Das Theaterstück bringt Fechenbachs Haltung eindrucksvoll in unsere Zeit und betonte die Bedeutung für die Erinnerungskultur.
Gefördert wurde das Projekt von zahlreichen regionalen und überregionalen Partnern, nämlich: Bürgerstiftung Detmold, der Landesverband Lippe, die Stiftung Standortsicherung, die Stiftung für Lippe, der LWL, die Meyer-Sickendiek-Stiftung, die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt sowie die Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Drei Prozent mehr Lohn ab April: Das hat die Gewerkschaft ver.di bei den Tarifverhandlungen errungen. Das gilt auch für alle Mitarbeitenden am Landestheater Detmold, sowohl die künstlerisch Beschäftigten, als auch die Musikerinnen und Musiker sowie Mitarbeitenden aus den Werkstätten und Verwaltung. Die höheren Löhne des einen, sind die Mehrkosten des anderen. Die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf will diese Steigerungen aber nicht ausgleichen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für die heimischen Kulturträger“, kritisieren die lippischen SPD-Landtagsabgeordnete Ellen Stock, Alexander Baer und Dr. Dennis Maelzer, die frühzeitig auf die Gefahr aufmerksam gemacht hatten.
Detmold-Heidenoldendorf. Bereits seit 40 Jahren findet in Heidenoldendorf das traditionsreiche Heidenbachpost-Pokalkegeln statt. Insgesamt 16 Mannschaften aus der Dorfgemeinschaft traten in diesem Jahr im „Kohlpott“ gegeneinander an und lieferten sich spannende Wettkämpfe.
Der lippische Landtagsabgeordnete Dr. Dennis Maelzer (SPD) hat mit Leopoldshöhes Bürgermeister Martin Hoffmann über die Situation der Kommune gesprochen. Beide sind sich einig: Das Land belastet die Kommunen zu stark, insbesondere im Bereich Kinderbetreuung.
Extremwetter wie Starkregen und Dürreperioden fordern die Abwassersysteme in Lippe zunehmend heraus. Der aktuelle Abwasserbericht des NRW-Umweltministeriums zeigt: Dringend braucht es nachhaltige und klimaangepasste Abwassersysteme. „Aber auch Flächen die das Regenwasser vor Ort speichern: Das sogenannte Schwammprinzip“, sagen die drei SPD-Landtagsabgeordneten Alexander Baer, Dr. Dennis Maelzer und Ellen Stock.
Reichen die Gelder vom Land NRW um die Kinderbetreuung in Lügde vernünftig auszubauen? Um das zu erfahren hat sich Dr. Dennis Maelzer, SPD-Landtagsabgeordneter für Lügde und Familienpolitiker, mit Lügdes Bürgermeister Torben Blome getroffen. „In der Stadt der Osterräder soll es demnächst weiter vorwärts beim Ausbau der offenen Ganztagsschule (OGS) gehen, aber aus Eigenregie und nur im geringen Maße unterstützt vom Land“, zieht Maelzer sein Fazit.
Die Haushaltspläne der Landesregierung sehen massive Kürzungen im Sozialbereich vor. 22 Millionen Euro will die schwarz-grüne Mehrheit allein bei der Integration und Beratung von Geflüchteten einsparen. Die lippischen SPD-Abgeordneten Ellen Stock, Alexander Baer und Dennis Maelzer nennen das kurzsichtig. Sie haben sich in Lippe umgehört und erwarten deutliche Verschlechterungen: „Der Wegfall der Beratungen trifft nicht nur zugewanderte Menschen, sondern unsere gesamte Gesellschaft. Hierdurch wird die Integration erschwert und soziale Spannungen werden verstärkt.“
Die Insolvenz der Arbeiterwohlfahrt (AWO) OWL belastet den Kreis Lippe nach Ansicht von Landtagsabgeordneten Dr. Dennis Maelzer über Gebühr. Die Schuld sieht der SPD-Politiker beim Land. Der Kreis Lippe hat Rückforderungen an geleisteten Kita-Mittel in Höhe von 436.000 Euro an den Träger. 40 Prozent davon sind Landesmittel. Nach der Insolvenz werden davon nur vier Prozent der Rückforderungen an den Kreis zurückfließen. Doch vom Kreis Lippe fordert das Land den kompletten Anteil zurück. Das bedeutet: Der Kreis Lippe bleibt nicht nur auf den restlichen 96 Prozent seiner Zahlungen sitzen, sondern muss auch die Mittel des Landes aufbringen.
Hochwasser und Hitzewellen: Extremwetter und Klimafolgen haben auch den Kreis Lippe erreicht. Wie können sich Lippes Städte und Gemeinden gut aufstellen, um diesen Folgen zu begegnen? Hierzu diskutieren die Expertinnen und Experten Dr. Kerstin Ahaus, Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises Lippe, Prof. Oliver Hall, Architekt und Städteplaner an der TH OWL, Thorsten Meier, Fachberater des Technischen-Hilfswerks in Detmold und Henning Schwarze, Klimaschutzmanager der Gemeinde Schlangen. ZU der Veranstaltung laden die SPD-Abgeordneten Ellen Stock, Alexander Baer, Jürgen Berghahn und Dennis Maelzer zu einer AnsprechBar am Donnerstag, den 4. September um 18 Uhr in den Kaiser-Wilhelm-Park in Detmold ein.
Das Gemeindepsychiatrisches Zentrum (GPZ) in Detmold würde gerne ab nächstem Jahr mehr Patienten aufnehmen. Deshalb hat es bei der Landesregierung einen Antrag gestellt, mehr Belegungstage bezahlt zu bekommen. Hiervon hat das Gesundheitsministeriums NRW jedoch nur der Hälfte der geforderten Belegtage genehmigt. Die SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock, Alexander Baer und Dennis Maelzer und die SPD-Kreistagsfraktion Lippe haben wenig Verständnis für die Entscheidung von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU).
Wie arbeitet ein Parlament? Das können junge Menschen beim Jugendlandtag, einem dreitägigen Rollenspiel des Landtags Nordrhein-Westfalen herausfinden. Der 14. Jugendlandtag findet vom 7. bis 9. November 2024 im Landtag statt. Die lippischen SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock, Alexander Baer und Dr. Dennis Maelzer jungen Menschen an, für diese drei Tage ihre Plätze im Parlament einzunehmen. „Das Jugendparlament bietet jungen Lipperinnen und Lippern zwischen 16 und 20 Jahren die Gelegenheit, den Alltag eines Abgeordneten zu erleben“, sagen Stock, Baer und Maelzer.