Kreis Lippe. Die familienpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der SPD-Fraktionen wollen die „Verschickungskinder“ bei der Aufarbeitung des Leids unterstützen, das ihnen zwischen 1950 und bis in die 1990er Jahre hinein auf sogenannten Kinderkuren widerfahren ist. Das haben die Fachpolitikerinnen und Fachpolitiker auf Initiative des Detmolder Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer bei einem gemeinsamen Arbeitstreffen in Magdeburg beschlossen.
Kreis Lippe. Mehr Diebstähle, Raubüberfälle und Gewalt: 2022 ist die Anzahl der Verbrechen in NRW um 14 Prozent deutlich nach oben geschnellt. Auch im Kreis Lippe wurden laut der aktuellen Kriminalstatistik wesentlich mehr Straftaten verübt als in den Vorjahren.
Kreis Lippe. Diskriminierend, fern jeglicher Realität und ohne wissenschaftliche Grundlage: Deutlicher hätte die Absage des NRW-Schulministeriums an eine Deutschpflicht auf Schulhöfen nicht ausfallen können, die CDU-Generalsekretär Mario Czaja gerne einführen würde. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer hervor.
Detmold. Dicht gedrängt steht eine Traube aus neugierigen Menschen im Halbkreis am „Kultur-Punkt“ an der Siegfriedstraße in Detmold um Bürgermeister Frank Hilker herum und lauschen gemeinsam den Worten ihres Stadtoberhaupts. Auch die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Jochen Ott und Dennis Maelzer sind mit von der Partie – und die Initiatoren für das Treffen an diesem Tag.
Der Heiner-Ostmann-Pokal geht an den Freibadförderverein
Detmold-Heidenoldendorf. Traditionell kegelt die SPD in jedem Jahr mit den Heidenoldendorfer Vereinen eine Dorfmeisterschaft aus. Seit 1985 war das „Heidenbachpost-Pokalkegeln“ nie ausgefallen. Doch Corona sorgte dafür, dass 2021 und 2022 kein Wettbewerb stattfinden konnte. Groß war deshalb die Wiedersehensfreude. Gleich 14 Mannschaften waren bei der Neuauflage am Start. Am besten schnitt das Team des Freibadfördervereins ab.
Kreis Lippe. Der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Dennis Maelzer bemüht sich seit 2020 um die Aufarbeitung des Leids, das „Verschickungskindern“ in eigentlich zur Erholung gedachten Heimen angetan wurde. Während in Nordrhein-Westfalen bereits die Aufarbeitung begonnen hat, warten die Betroffenen auf Initiativen des Bundes bislang vergeblich.