Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der Kreisvorstand der lippischen SPD seine Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung ausgedrückt. Dazu erklären die Vorsitzende Ellen Stock, sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Dennis Maelzer und Jürgen Berghahn:
Eingebrochener Absatz: Der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer setzt sich für eine finanzielle Unterstützung mittelständischer Bierhersteller ein.
Kreis Lippe. Keine Feste und nur ein eingeschränkter Gastronomiebetrieb: Die Corona-Pandemie hat den Fassbierabsatz in den vergangenen zwei Jahren einbrechen lassen. Das belastet ganz besonders kleine und regionale Brauereien erheblich. Deshalb setzt sich der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer weiter für eine finanzielle Unterstützung ein.
Kreis Lippe. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den lippischen Arbeitsmarkt standen unter anderem im Mittelpunkt des Austauschs zwischen Barbara Schäfer, der Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold, und den lippischen Landtagsabgeordneten Ellen Stock und Dr. Dennis Maelzer. „Wir können erfreulicherweise eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt erkennen. Dass die Zahl arbeitsloser Menschen im September 2021 sogar unter 10.000 fallen würde, also so niedrig ist wie seit 2008 nicht mehr, war angesichts der Pandemie nicht zu erwarten“, berichtet Barbara Schäfer.
Detmold. Die SPD-Landtagsfraktion hat ein aktuelles Forderungspapier zur Lage der Kitas vorgestellt und dabei auch eine Initiative der Stadt Detmold aufgegriffen. Angesichts der Corona-Situation verzichtet die Stadt auf die Erhebung von Elternbeiträgen. Diesen Vorstoß macht sich jetzt auch die SPD auf Landesebene zu eigen, wie Dr. Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, berichtet. Er will, dass das Land Beitragsfreiheit in allen Städten und Gemeinden ermöglicht.
Kreis Lippe. Eine Kita in Oerlinghausen würde gerne die Stunden ihrer seit Jahren dort beschäftigten und bei Kindern sowie Eltern beliebten Haushaltskraft aufstocken. Das sollte eigentlich mit dem neu aufgelegten Alltagshelferprogramm kein Problem sein - dachten sich die Beschäftigte und die Kitaleitung. Doch diese Rechnung hatten sie ohne die Landesregierung gemacht. Nun habe ich mich mit dem Elternbeirat und der Mitarbeiterin vor Ort getroffen, die mir persönlich das große Problem und ihr Unverständnis schilderten.