Zur heutigen Ankündigung von Familienminister Stamp, der Forderung von SPD-Fraktion sowie 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu folgen und eine Betreuung von gefährdeten Kindern in Kitas und Schulen zuzulassen, erklärt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Kreis Lippe. Kitas, Schulen und Spielplätze sind geschlossen, Kinder müssen deshalb zwangsläufig mehr Zeit zuhause verbringen als sonst. In dieser Situation wächst die Gefahr, dass Mädchen und Jungen verstärkt häusliche Gewalt erleben und schlimmstenfalls sogar umkommen. Deshalb fordern jetzt 100 namhafte Wissenschaftler aus Deutschland in einem öffentlichen Appell „Mehr Kinderschutz in der Corona-Pandemie“, was Dennis Maelzer, SPD-Landtagsabgeordneter aus Detmold und familienpolitischer Sprecher seiner Fraktion, ausdrücklich unterstützt.
SPD-Landtagsabgeordneter Dennis Maelzer empfiehlt den Ratgeber „Schau hin!“
Kreis Lippe. Schulen und Kitas haben geschlossen, Spielplätze sind dicht. Gerade Kindern und Jugendlichen kann in diesen Tagen der Corona-Krise zuhause schnell die Decke auf den Kopf fallen. Klar, dass neben Gesellschaftsspielen und Büchern derzeit auch vermehrt zur Fernbedienung gegriffen wird. „Welch große Herausforderungen besonders Eltern und Kinder momentan zu meistern haben, weiß ich als junger Familienvater nur zu gut“, sagt der lippische SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer, der den Ratgeber "Schau hin! Was Dein Kind mit Medien macht" empfiehlt. „Der enthält viele Tipps und Hinweise auf gute Angebote.“
NRW-Familienminister Stamp hat in seinem Presse-Briefing heute auf Nachfrage erklärt, dass schutzbedürftige Kinder vom Kita-Besuch ausgeschlossen bleiben. Auch für sie gelte weiterhin das wegen der Corona-Krise ausgerufene Betretungsverbot. Hierzu sagt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Die großen Einschnitte in unsere Freiheit zur Bekämpfung des Corona-Virus treffen alle. Zusätzlich stellen die getroffenen Maßnahmen aber besonders die Familien vor große Herausforderungen. Die permanente Nähe, mitunter in beengten Wohnverhältnissen, begleitet von existenziellen Ängsten, ist eine Belastungsprobe für alle Beteiligten. Für Kinder jedoch kann sie sogar zu einer echten Gefahr für Leib und Leben werden. Häusliche Gewalt gegenüber Kindern droht in Zeiten von Corona zuzunehmen, zumal Jugendzentren, Kita und Schulen, die oft einen Beitrag leisten, Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch aufzudecken, aktuell geschlossen sind. Das stellt Politik und Gesellschaft vor die große Herausforderung, wie der Schutz von Kindern in dieser Zeit gewährleistet werden kann. Hierzu erklärt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Laut einer Studie des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) kann in vielen deutschen Kindertagesstätten während eines Großteils der Betreuungszeit kaum mehr die Aufsichtspflicht gewährleistet werden. Die Ursache dafür sei vor allem chronischer Personalmangel. Die Studie wird am Mittwoch, 4.3.2020, beim Deutschen Kitaleiterkongress in Düsseldorf vorgestellt. Hierzu erklärt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Detmold/Düsseldorf. Auf Einladung lippischen Abgeordneten Dr. Dennis Maelzer (SPD) besuchten der Ortsverein Detmold im Lippischen Heimatbund und weitere interessierte Bürger den Landtag in Düsseldorf.
Die Besucher erhielten während der Einführungsveranstaltung einen Einblick in die Arbeit des Landtages und lauschten anschließend der Plenardebatte. Danach stand eine Diskussionsrunde mit „ihrem Landtagsabgeordneten“ auf dem Programm. Die Besucher zeigten sich überrascht, dass Dennis Maelzer nicht in Düsseldorf wohnt, sondern fast täglich pendelt. „Lippe ist meine Heimat. Dort leben die Menschen, die ich vertreten möchte. Deshalb ist es mir wichtig, so oft wie möglich vor Ort zu sein“, erläuterte Maelzer.
Detmold. Die Posse um die Namensänderung des Stadtgymnasiums Detmold geht weiter: Eine kurzfristige Lösung des Problems ist nicht in Sicht. Das hat eine Kleine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer ergeben.
Detmold. Durch den angekündigten Verkauf der Handelskette real durch die Metro AG könnten nach Befürchtungen des Gesamtbetriebsrats rund 10.000 Menschen ihre Jobs verlieren. „In dieser dramatischen Situation sollte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) den Beschäftigten zur Seite stehen“, fordert der lippische SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer aus Detmold, wo es ebenfalls einen real-Markt gibt. Doch eine Unterstützung des Ministers ist nicht in Sicht.
Mehr Stellen für die lippische Polizei sind weiter nicht in Sicht
Kreis Lippe. NRW-Innenminister Herbert Reul sieht offenbar weiterhin keine Veranlassung, mehr Polizisten nach Lippe zu schicken. Im Innenausschuss war er von der SPD-Landtagsabgeordneten Ellen Stock gefragt worden, ob und wann die lippische Polizei mit mehr Personal rechnen könne. Eine direkte Antwort blieb er schuldig.
Detmold-Heidenoldendorf. Neuwahlen und Vorbereitungen für die Rats- und Kreistagswahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der SPD Heidenoldendorf-Hiddesen. Vorsitzender Dr. Dennis Maelzer wird auch in Zukunft den Sozialdemokraten vorstehen. Der 39-jährige Landtagsabgeordnete wurde im Bistro "Diele" einstimmig als SPD-Chef bestätigt. Großen Rückhalt gab es auch für die Kommunalwahlkandidaten.